Barbara & Henry – wieder gemeinsam in der Reitbahn dank der Genny Urban

Der Schritt zum Balancerollstuhl

Über Umwegen hörte Barbara von Balance-Rollstühlen – und landete uiteindelijk bei 2KERR. Während der Probefahrt merkte sie vor allem, wie leicht sich die Genny Urban steuern lässt, auch auf unebenem Untergrund. Die Schwelle zur Reitanlage, die Kopfsteinpflaster auf dem Hof, die Kieswege rund um die Ställe – Dinge, vor denen sie vorher zurückschreckte – fühlten sich plötzlich wieder machbar an.

Gemeinsam mit 2KERR schaute sie sich ihre täglichen Wege genau an: von zu Hause zum Reitstall, an den Boxen entlang, durch die Reithalle. Die Genny Urban passte genau dazu: kompakt, wendig und stabil genug, um ruhig zwischen Pferden und Menschen hindurchzufahren.

„Für mich war die wichtigste Frage: Kann ich mich damit sicher zwischen den Pferden bewegen? Im Stall, in der Halle, vielleicht sogar Ausritte begleiten? Die Genny hat mir vom ersten Moment an Vertrauen gegeben.“

Beim ersten Mal, als Barbara mit der Genny Urban in den Stall fuhr, war das ziemlich spannend. Nicht so sehr für sie selbst, sondern vor allem wegen der Frage: Wie würde ihr Pferd Henry reagieren?

Die Sorge war zum Glück unbegründet. Henry erschrak kurz über das neue Geräusch, schnaubte ein wenig, stand dann aber schnell wieder ruhig da. Barbara ging Schritt für Schritt vor: erst nur in der Nähe des Stalls bleiben, dann an ihm vorbeifahren, danach gemeinsam durch den Gang Richtung Putzplatz. Nach kurzer Zeit lief Henry genauso entspannt neben der Genny Urban her wie früher neben Barbara mit einer Krücke.

„Man merkt, dass Pferde vor allem auf Ihre Energie reagieren“, sagt Barbara. „Weil ich mich in der Genny selbstsicher gefühlt habe, ist Henry im Grunde einfach mitgezogen. Dass er sich so schnell an den Balance-Rollstuhl gewöhnt hat, war eine riesige Erleichterung.“

Wieder Teil des Reitstall-Lebens

Dank der Genny Urban ist Barbara nicht mehr nur „Besucherin“ auf dem Reiterhof, sondern wieder Teil des Alltags dort. Sie kann:

selbstständig zum Stall fahren, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein

Henry aus der Box holen und zum Putzplatz begleiten

am Rand der Reitbahn Unterricht geben, weil sie leicht an der Bande entlangfahren und den Überblick behalten kann

gemeinsam mit den anderen Reiterinnen und Reitern über den Hof und an den Paddocks entlangfahren

Nicht alles ist wie früher – selbst auf Henry zu reiten klappt nicht an jedem Tag – aber die Verbindung ist zurück. Sie gehört wieder zum Stallalltag: das Stimmengewirr, der Geruch von Heu, das Klopfen auf Sättel, das leise Wiehern, wenn sie morgens in den Stall rollt.

Was die Genny Urban für Barbara bedeutet

Für Barbara ist die Genny Urban mehr als nur ein Mittel, um von A nach B zu kommen. Sie ist der Schlüssel zurück in ihre Pferdewelt.
„Es ist nicht so, dass auf einmal all meine Einschränkungen verschwunden sind“, sagt sie offen. „Aber ich muss nicht mehr am Rand stehen. Ich bin wieder dabei. Ich rolle in den Stall, streiche Henry über die Nüstern, kann mitreden, mithelfen, mitmachen. Das ist so unglaublich wertvoll.“

Barbara und Henry sind wieder dort, wo sie hingehören: in und um die Reitanlage. Die Genny Urban sorgt dafür, dass das nicht nur eine schöne Erinnerung bleibt, sondern ihr gelebter Alltag ist.

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