Zwölf Jahre lang bin ich mit großer Zufriedenheit meine Genny Urban gefahren. Die Freiheit ist unvergleichlich. Plötzlich sind Sie diejenige, die die Route bestimmt – und nicht umgekehrt. Mal eben die Baustelle drauf, um iets zu klären, den Hund im Park ausführen oder eine Runde durch den Wald – alles war möglich. Ich konnte im Tempo des Tages und der Menschen um mich herum mitgehen; keine Umwege, sondern einfach mitmachen.

Seit Kurzem fahre ich die Genny Zero – eine würdige Nachfolgerin. Was mir als Erstes aufgefallen ist: eine bessere Straßenlage, ein kürzerer Bremsweg und sie ist leiser. Die absenkbare Lenkstange mit Display zeigt alle Funktionen klar an und fühlt sich intuitiv an. Und ja, das Auge fährt mit: Die Zero hat die Ausstrahlung eines Sportwagens. Das merke ich an den Reaktionen auf der Straße. Die Leute sagen: „Was für ein cooles Gefährt Sie da haben!“ statt „Oh, was haben Sie denn da?“. Dieser Unterschied macht etwas mit einem – man wird auf das Fahrzeug angesprochen, nicht auf die Einschränkung.

Die Genny – zuerst die Urban, jetzt die Zero – hat mein Leben mit Möglichkeiten und mit Komfort bereichert. Ich bestimme meine Route, wähle mein Tempo und kann weiterhin das tun, was mir Energie gibt. Ob Arbeit, ein schneller Einkauf, der Hund, der Wald oder ein spontaner Besuch unterwegs – ich komme hin und ich mache mit.

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