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„Ich schlief schlecht, war schneller gereizt, konnte durch die Müdigkeit weniger verkraften und fühlte mich den ganzen Tag benommen. ‚Wenn ich ein gutes Leben führen und in zwanzig Jahren noch Schultern haben will, muss ich jetzt etwas ändern‘, dachte ich.“
Sjoerd hatte früher schon einmal die Genny ausprobiert. „Auch ein Balancerollstuhl, ein schickes Designteil. Ich fahre gerne durch unwegsames Gelände. Bestimmte Teile des Stuhls waren jedoch schwer sauber zu halten, und das führte zu Problemen.“

Letztes Jahr wurde ich auf den Freee und den Bi-Go aufmerksam gemacht. Ich habe beide ausprobiert und mich für den Bi-Go entschieden. Das ist die No-Nonsense-Variante. Er sitzt perfekt, und sein robustes Äußeres war für mich ausschlaggebend. Der Stuhl ist sehr mechanisch aufgebaut, es gibt also keine Aussetzer wegen irgendeines Wackelkontakts. Bewege ich mich nach vorne, fährt der Stuhl nach vorne. Genauso bei der Rückwärtsbewegung. Ich lenke mit den Händen, und wenn ich im Ruhemodus bin, muss ich nur den Hebel umlegen, damit die Stützen nach unten klappen. Herrlich simpel – und nach einem Waldspaziergang mit meiner Assistenzhündin Offra kann ich den Bi-Go einfach mit Wasser abspritzen.
Auch Fahrten über hügeliges Gelände, wie neulich in Luxemburg, meistert er problemlos. Sogar eine extrem steile Straße, die ich mit dem Handrollstuhl niemals hätte nehmen können. So genial!

Seit diesem Frühjahr fährt Sjoerd mit seinem Bi-Go – die perfekte Lösung für ihn, aber die Gemeinde sah das anders.
„Die Gemeinde wollte sich strikt an ihre eigenen Richtlinien halten, und darin kam der Bi-Go nicht vor. Ich sollte mich mit einem schweren, unhandlichen Elektrorollstuhl zufriedengeben, der kaum in den Bus passte und nur zehn Kilometer pro Stunde fuhr. Sollte mir der Stuhl nach einem Monat doch nicht gefallen, sollte ich mich dann noch einmal melden. Völlig absurd – vor allem, wenn es ums Sparen geht! Nach einem halben Jahr waren wir noch keinen Schritt weiter und haben schließlich die TV-Sendung Kassa eingeschaltet.
Als wir mit der Kamera bei der Gemeinde auftauchten, bekamen wir erst so eine Standardgeschichte zu hören, aber am nächsten Tag wurden wir schon zurückgerufen. Wir – meine Mutter, die Moderatorin (diesmal ohne Kamera) und ich – wurden zu einem Gespräch mit der Beigeordneten eingeladen. Innerhalb einer halben Stunde kam auch sie zu dem Schluss, dass der Bi-Go tatsächlich eine Gesamtlösung ist – zum gleichen oder sogar zu einem niedrigeren Preis als der Elektrorollstuhl. Ich bekam ein PGB, inklusive eines Betrags für den Unterhalt. Drei Wochen später hatte ich meinen Bi-Go. Er hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Inzwischen bin ich so gut wie schmerzfrei und nehme keine Medikamente mehr!“
Möchtest du – genau wie Sjoerd – einen Balancerollstuhl fahren? Dann nimm Kontakt mit uns auf oder fülle das Kontaktformular aus. Wir melden uns so schnell wie möglich bei dir. Bis bald!
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